Story von Simone

Per Quereinstieg zum Traumjob – Endlich angekommen.

Convent Spedition GmbH

Wie eine Pandemie zum Glücksbringer wurde.

Simone, wie bist Du eigentlich bei Convent gelandet?

Bevor ich bei Convent als Quereinsteiger angefangen bin, habe ich bereits 19 Jahre im Einzelhandel gearbeitet. In der Zeit habe ich auch die Vertretung im Büro gemacht. Dadurch wurde mir schnell klar, dass mir die Kombination aus Administrativer Tätigkeit und Zahlen sehr viel Spaß macht und ich mit Herzblut diese Arbeit erledige. Mir war klar, das nächste Ziel wäre ein Job im Büro. Dann kam im März 2020 die Pandemie, der erste Lockdown und die Geschäfte mussten schließen. Mir wurde bewusst, diese Pandemie würde den Einzelhandel komplett verändern. Ende April 2020 wurde der Einzelhandel wieder langsam geöffnet und es war nichts mehr wie vorher. Die Kunden blieben den Einkaufsstraßen fern. Durch den Lockdown hatte ich sehr viel Zeit zum Nachdenken und mein Wunsch im Büro zu arbeiten wurde immer stärker. Im Dezember 2020 folgte dann der zweite Lockdown und ich fing an Bewerbungen zu schreiben. Ich hatte dann die Möglichkeit in einer Telefonzentrale zu arbeiten, aber innerhalb kurzer Zeit merkte ich, dass mich diese Arbeit nicht ausfüllt. Wieder kam ich ins Grübeln. War das die richtige Entscheidung? Und ich wusste: Es war der richtige Schritt, aber nicht in der richtigen Branche. Ich wollte mehr mit Zahlen machen und wollte Ergebnisse meiner geleisteten Arbeit sehen. Den Kundenkontakt wollte ich aber nicht verlieren. Dann habe ich die Stellenausschreibung bei Convent gesehen und habe mich sofort beworben. Das Vorstellungsgespräch war super interessant und mir war klar, bei diesem Unternehmen möchte ich meinen weiteren beruflichen Weg starten. Als ich dann die Zusage bekam, war ich happy, das ich endlich in dem Job arbeiten darf, der mich wirklich herausfordert und glücklich macht.

Hast Du das Gefühl Deinen Platz bei Convent gefunden zu haben?

Auf jeden Fall!!! Klar, am ersten Tag ist man sehr nervös. Neue Kollegen, eine neue Umgebung und dann einen Beruf, den man als Quereinsteiger startet. Was denken die Kollegen? Werde ich den neuen Job gut meistern? Aber innerhalb weniger Tage wurde mir die Angst genommen. Meine Kollegen haben mich sofort herzlich aufgenommen und ich hatte das Gefühl, dass ich nicht erst seit ein paar Tagen da bin. Sowas zu bekommen, ist eher selten und goldwert.

Was gefällt Dir bei Convent besonders?

Convent als Familienunternehmen. Man arbeitet in einem Wahnsinns Team zusammen und ist füreinander da. Klar, gibt es auch stressige Tage. Aber umso wichtiger ist, dass das Team auch dann an einem Strang zieht und man gemeinsam die Situation meistert. Es gibt auch sehr viele schöne und lustige Momente bei uns. Da hat man dann auch schon mal Bauchschmerzen vor Lachen. Aber das Besondere ist, man wird wertgeschätzt und menschlich behandelt. Man bekommt direkt Vertrauen geschenkt um Verantwortung zu übernehmen und dadurch zu wachsen. Und zu den Wertschätzungen gehören natürlich auch die Familienfeste, Weihnachtsfeiern und Aufmerksamkeit gegenüber den Mitarbeitern. Das Ganze macht Convent zu einem besonderen Unternehmen.

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